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Skifahrt 2022
IGS on Tour
Eindrücke von der jahrgangsübergreifenden Skifahrt. 07.02 - 11.02.22
NEU: Jetzt mit Erlebnisberichten, von Emelie Weißenmayer (8b) sowie Hanne Hoffmann und Saskia Staub (beide 10a), zu den schönen Fotos von Tim Schwindwein (10d).
Betreuende Lehrkräfte: Fr. Schmidt, Fr. Day, Fr. Hann, Hr. Friese, Hr. Frühauf.
Bilder von Tim Schlindwein
Jahrgang Rike Riesling:Diese Skifahrt war unsere letzte und beste. Daher genossen wir sie in vollen Zügen mit den Lehrern, Mitschülern und natürlich auf der Piste. Wir haben viele neue Leute kennengelernt und Freundschaften mit den anderen Stufen geschlossen. Sowohl unter uns Zehntklässlern als auch innerhalb der ganzen Skitruppe haben wir besonders gut zusammengehalten und uns gegenseitig unterstützt. Auf der Busfahrt haben wir uns als Stufe gut unterhalten und schöne Spiele miteinander gespielt. Natürlich wurde der Burger King von uns leergekauft. Das Skifahren tagsüber war sehr abwechslungsreich und lustig, jeder ist an seine Grenzen gekommen, hat diese überwunden und hat große Fortschritte gemacht. Die freie Zeit abends mit den Freunden war immer sehr schön. Dank Herr Frieses super Weckmethode und dank des schönen Sonnenaufgangs, den man von der Hütte jeden Morgen gesehen hat, konnte man immer gut in den Tag starten. Die Lehrer waren klasse, man konnte gut mit ihnen scherzen, aber auch mit Problemen zu ihnen kommen. Natürlich konnten die Lehrer sehr gut Ski fahren und dies den Schülern auch sehr gut beibringen. Die fortgeschrittenen Skifahrer haben den Anfängern immer gut zur Seite gestanden und bei Fragen geholfen. Auf der Skifreizeit gab es immer was zu lachen, und es war schön mit anzusehen, wie sich neue Freundschaften bilden. Die Skifahrt war eines der schönsten Erlebnisse in unserer ganzen Schulzeit und wird uns immer in Erinnerung bleiben.Hanne Hoffmann und Saskia Staub |
Jahrgang Susi Spargel:Wir warten ganz aufgeregt am 7.2.22 um 8:30 Uhr am Bahnhof auf unseren Bus. Wann geht es endlich los, nach 2 Jahren Pause zur Skifreizeit, in den Schnee? Dann erfahren wir, dass ausgerechnet, die Busfahrerin im Stau steht. Um 10 Uhr ist es dann endlich soweit alle haben ihren Sitzplatz gefunden. Wir starten. Unsere Busfahrerin ist sehr nett und sie bringt uns sicher an unser Ziel „Steibis“. Beim Anblick des ersten Schnees herrscht Riesenaufregung, alle fotografieren durch die Busfenster. Am Ziel angekommen, liegt eine geschlossene Schneedecke. Das sieht so schön aus. Alle Hände helfen in einer Menschenkette mit und so bringen wir unser Gepäck schnell zur „Imberg-Bahn“. Fehlende Ausrüstung wird ausgeliehen, wir laufen über die Piste zur Alpe „Hohenegg“ und nehmen erste „Schneebäder“. Nun ist es Zeit für uns, dass wir es uns in unseren Zimmern gemütlich einrichten. Belegungswünsche werden möglich gemacht. Endlich um 18 Uhr Abendessen. Das vegetarische Essen schmeckt sehr lecker. Danach beginnt die handyfreie Zeit: Wir quatschen, lesen und spielen. Zum Abschluss des ersten Tages gibt es Kennenlernspiele, bevor um 22 Uhr Nachtruhe ist. Am nächsten Morgen werden wir mit „schrecklicher“ Musik geweckt: „Cordula Grün“ und Schlimmeres. Nach der Skigymnastik gibt es die ersten Probefahrten und Bremsen wird geübt. Dann sind die Leistungsstufen klar. Es geht richtig los auf der roten Piste zum Sessellift. Die Sonne scheint am blauen Himmel und es geht richtig los. Vor dem Abendessen werden die sehnsüchtig erwarteten Handys im Flur von den LehrerInnen abgelegt und wir haben Zeit mit unseren Eltern und Freunden zu telefonieren. Jedes Zimmer bereitet ein Spiel für die gesamte Gruppe vor. Wir spielen z.B. ein lustiges Quiz „Lehrer gegen Schüler“. Nach einem Streich müssen die beteiligten SchülerInnen eine „sportliche Strafe“ ausführen. Sie müssen die Skipiste nach Pistenschluss hinauf und hinunter laufen, in voller Skikleidung. Jeden Morgen gibt es den verpflichtenden Coronatest für alle und Gott sei Dank muss niemand in diesen 5 Tagen nach Hause fahren. Am Donnerstag dürfen wir in kleinen Gruppen ohne LehrerInnen Ski fahren. Fast alle trauen sich am letzten Tag zusammen in einer großen Gruppe die rote Talabfahrt zu nehmen. Nach einer Vollsperrung auf der A6 kommen wir alle verspätet, aber gesund und munter wieder in Deidesheim an. Es hat uns, trotz Muskelkater riesigen Spaß gemacht. Vielen Dank an die LehrerInnen, die uns mit ihrem Einsatz dieses tolle Erlebnis möglich gemacht haben.Emelie Weißenmayer |
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Fahrten-und-Partnerschaften,
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