Nach den guten Erfahrungen der freiwilligen Selbsttests unter Anleitung der Tutorinnen und Tutoren legen wir nun die verpflichtende Variante ebenfalls in deren Hände. Unsere Testtage sind weiterhin in aller Regel der Dienstag und der Donnerstag, auch wenn dies nicht immer in der ersten Stunde geschehen kann. Aber nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt zeigen die Selbsttests auch eine eventuelle Infektion an einem Wochenende nicht bereits montags an, so dass die grundsätzliche Testung auch in der ersten Stunde keine zwingende Aufgabe sein kann, zumal dies das Schreiben aus dem Ministerium ebenfalls zulässt. Für die Oberstufe gilt ein eigener Testplan, welchen wir den Schülerinnen und Schüler eigens zur Kenntnis geben werden.

Eine Einverständniserklärung ist durch die verpflichtende Teilnahme nicht mehr notwendig. Wenn der Schüler/die Schülerin am Testtag in der Schule erscheint, wird das Einverständnis der Eltern vorausgesetzt.

Alternativ zum verpflichtenden Selbsttest in der Schule kann die Bescheinigung einer qualifizierten Teststelle (Arzt, Apotheke, Testzentrum) an  jedem Testtag in der Schule vorgelegt werden, welche nicht älter als 24 Stunden ist.

Eine Selbsttestung zu Hause ist nach Rücksprache mit dem Schulelternbeirat und dem Örtlichen Personalrat für unsere Schule nicht möglich.

Schülerinnen und Schüler ohne entsprechende Nachweise bzw. Teilnahme an den Selbsttests dürfen nicht am Präsenzunterricht teilnehmen und müssen, im Falle des Erscheinens, von den Sorgeberechtigten abgeholt werden (siehe auch Elternschreiben der Ministerin).

Diese Neuerungen des Bundes bringen zwar weitere Einschränkungen mit sich und erschweren sicherlich auch den Schulalltag. Die derzeit steigenden Infektionszahlen erfordern aber diese weitreichenden Maßnahmen und dienen zu unser aller Schutz und Gesundheit.

In der Hoffnung, damit zur Eindämmung der Pandemie und zum weiteren Offenhalten der Schulen beizutragen,

grüßt sie herzlich im Namen der Schulleitung

Georg Dumont

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